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Auteur Rosmarie Barwinski |
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Posttraumatische Belastungsstörung / Rosmarie Barwinski in Revue médicale suisse, 459 (Janvier 2015)
[article]
Titre : Posttraumatische Belastungsstörung Type de document : texte imprimé Auteurs : Rosmarie Barwinski Année de publication : 2015 Article en page(s) : p.274-275 Langues : Français (fre) Mots-clés : stress post traumatique Résumé : Für Patienten mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) ist der Hausarzt häufig die erste Anlaufstelle. Deshalb ist von zentraler Bedeutung, dass Hausärzte nicht nur mit der Symptomatik vertraut sind, sondern wichtige Grundhaltungen und Richtlinien im Umgang mit dieser Patientengruppe kennen und unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten beachten.
Die Posttraumatische Belastungsstörung ist das Resultat eines krankmachenden traumatischen Prozesses, der offensichtlich werden lässt, dass die Traumaverarbeitung misslungen ist.
Wenn man sich mit psychischer Traumatisierung beschäftigt, wird ein Ätiologie-orientierten Ansatz verfolgt. Der bekannte Traumaforscher Gottfried Fischer, geht davon aus, dass psychischen Störungen unterschiedliche Ätiologien zugrunde liegen können. Er unterscheidet zwischen «psychischer Traumatisierung», «biologischen Faktoren», seien diese nun genetisch übermittelt oder lebensgeschichtlich erworben sowie Einflüsse einer Sozialisationserfahrung, die das salutogenetische Gleichgewicht von Sozialisation und Individuation vermissen lassen (Fischer, 2007). Dem Ätiologie-orientierten Verständnis psychischer Störungen liegt die Idee zugrunde, dass die unterschiedlichen Ätiologien sich im Übergang zur Symptomatik zu relativ homogenen Bildern zusammenziehen. Das gleiche Symptombild kann grundsätzlich auf alle vier Ätiologien zurückgehen. Dem Ätiologie-orientierten Ansatz liegt die Annahme zugrunde, dass aufgrund der Ursache der Störung die Behandlungsmethode abgeleitet werden muss.Permalink : http://cdocs.helha.be/pmbgilly/opac_css/index.php?lvl=notice_display&id=42014
in Revue médicale suisse > 459 (Janvier 2015) . - p.274-275[article] Posttraumatische Belastungsstörung [texte imprimé] / Rosmarie Barwinski . - 2015 . - p.274-275.
Langues : Français (fre)
in Revue médicale suisse > 459 (Janvier 2015) . - p.274-275
Mots-clés : stress post traumatique Résumé : Für Patienten mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) ist der Hausarzt häufig die erste Anlaufstelle. Deshalb ist von zentraler Bedeutung, dass Hausärzte nicht nur mit der Symptomatik vertraut sind, sondern wichtige Grundhaltungen und Richtlinien im Umgang mit dieser Patientengruppe kennen und unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten beachten.
Die Posttraumatische Belastungsstörung ist das Resultat eines krankmachenden traumatischen Prozesses, der offensichtlich werden lässt, dass die Traumaverarbeitung misslungen ist.
Wenn man sich mit psychischer Traumatisierung beschäftigt, wird ein Ätiologie-orientierten Ansatz verfolgt. Der bekannte Traumaforscher Gottfried Fischer, geht davon aus, dass psychischen Störungen unterschiedliche Ätiologien zugrunde liegen können. Er unterscheidet zwischen «psychischer Traumatisierung», «biologischen Faktoren», seien diese nun genetisch übermittelt oder lebensgeschichtlich erworben sowie Einflüsse einer Sozialisationserfahrung, die das salutogenetische Gleichgewicht von Sozialisation und Individuation vermissen lassen (Fischer, 2007). Dem Ätiologie-orientierten Verständnis psychischer Störungen liegt die Idee zugrunde, dass die unterschiedlichen Ätiologien sich im Übergang zur Symptomatik zu relativ homogenen Bildern zusammenziehen. Das gleiche Symptombild kann grundsätzlich auf alle vier Ätiologien zurückgehen. Dem Ätiologie-orientierten Ansatz liegt die Annahme zugrunde, dass aufgrund der Ursache der Störung die Behandlungsmethode abgeleitet werden muss.Permalink : http://cdocs.helha.be/pmbgilly/opac_css/index.php?lvl=notice_display&id=42014 Exemplaires (1)
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