Centre de Documentation Gilly
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HELHa - Paramédical.
[article]
Titre : |
Raucherentwöhnung in der Arztpraxis - Neue Möglichkeiten ? |
Type de document : |
texte imprimé |
Auteurs : |
Macé M. Schuurmans ; Jean-Pierre Zellweger |
Année de publication : |
2012 |
Article en page(s) : |
p.235-236 |
Langues : |
Français (fre) |
Résumé : |
Der Hausarzt/die Hausärztin (HA) spielt eine zentrale Rolle beim Prozess des Rauchstopps (RS). Rauchende erwarten, dass man von ärztlicher Seite sie auf das Thema anspricht, ebenso erwarten sie, dass man Ihnen einen RS empfiehlt und auch Aufhörhilfen anbietet. Dies hat das Tabakmonitoring 2010 in der Schweiz ergeben. Die Empfehlung zum Rauchstopp durch den HA hat einen grossen Stellenwert und ist sehr bedeutsam für die Rauchenden. Viele HA sind sich dessen gar nicht bewusst. Entscheidend ist auf die Situation des Rauchenden einzugehen, wobei die rauchende Person selbst Argumente für den RS und auch mögliche Strategien für den RS-Prozess entwickeln kann. Nützlich ist es, wenn der HA kompetent beraten kann insbesondere in Bezug auf verhaltenstherapeutische Strategien und medikamentöse Unterstützungsmöglichkeiten. Das «Motivational Interviewing» hat sich in dieser Situation als wirksam erwiesen. Entscheidend ist die therapeutische Beziehung die im Gespräch über den Rauchstopp entsteht, die Verbindlichkeit der Abmachungen beiderseits und die regelmässigen Folgekontakte mit dem HA. Der RS-Prozess sollte begleitet sein damit Probleme besprochen und Lösungsansätze gefunden werden können. |
Permalink : |
http://cdocs.helha.be/pmbgilly/opac_css/index.php?lvl=notice_display&id=50388 |
in Revue médicale suisse > 325 (Janvier 2012) . - p.235-236
[article] Raucherentwöhnung in der Arztpraxis - Neue Möglichkeiten ? [texte imprimé] / Macé M. Schuurmans ; Jean-Pierre Zellweger . - 2012 . - p.235-236. Langues : Français ( fre) in Revue médicale suisse > 325 (Janvier 2012) . - p.235-236
Résumé : |
Der Hausarzt/die Hausärztin (HA) spielt eine zentrale Rolle beim Prozess des Rauchstopps (RS). Rauchende erwarten, dass man von ärztlicher Seite sie auf das Thema anspricht, ebenso erwarten sie, dass man Ihnen einen RS empfiehlt und auch Aufhörhilfen anbietet. Dies hat das Tabakmonitoring 2010 in der Schweiz ergeben. Die Empfehlung zum Rauchstopp durch den HA hat einen grossen Stellenwert und ist sehr bedeutsam für die Rauchenden. Viele HA sind sich dessen gar nicht bewusst. Entscheidend ist auf die Situation des Rauchenden einzugehen, wobei die rauchende Person selbst Argumente für den RS und auch mögliche Strategien für den RS-Prozess entwickeln kann. Nützlich ist es, wenn der HA kompetent beraten kann insbesondere in Bezug auf verhaltenstherapeutische Strategien und medikamentöse Unterstützungsmöglichkeiten. Das «Motivational Interviewing» hat sich in dieser Situation als wirksam erwiesen. Entscheidend ist die therapeutische Beziehung die im Gespräch über den Rauchstopp entsteht, die Verbindlichkeit der Abmachungen beiderseits und die regelmässigen Folgekontakte mit dem HA. Der RS-Prozess sollte begleitet sein damit Probleme besprochen und Lösungsansätze gefunden werden können. |
Permalink : |
http://cdocs.helha.be/pmbgilly/opac_css/index.php?lvl=notice_display&id=50388 |
| ![Raucherentwöhnung in der Arztpraxis - Neue Möglichkeiten ? vignette](http://cdocs.helha.be/pmbgilly/opac_css/getimage.php?url_image=http%3A%2F%2Fimages-eu.amazon.com%2Fimages%2FP%2F%21%21isbn%21%21.08.MZZZZZZZ.jpg¬icecode=&vigurl=https%3A%2F%2Fwww.revmed.ch%2Fvar%2Fsite%2Fstorage%2Fimages%2Frms%2F2018%2Frms-n-590%2F2078933-2-fre-CH%2FRMS-N-590_i320.jpg) |
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