Centre de Documentation Gilly / CePaS-Centre du Patrimoine Santé
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Auteur Brigitta Wössmer |
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Chronisches Wehklagen beim Hausarzt - Ein Ausweg ? / Brigitta Wössmer in Revue médicale suisse, 325 (Janvier 2012)
[article]
Titre : Chronisches Wehklagen beim Hausarzt - Ein Ausweg ? Type de document : texte imprimé Auteurs : Brigitta Wössmer Année de publication : 2012 Article en page(s) : p. 188-189 Langues : Allemand (ger) Résumé : Wer kennt sie nicht, die Situation des tiefen Seufzens beim Blick auf einen bestimmten Patientennamen in der Agenda : «Wieder die das gleiche Lied, nichts ist hat geholfen, die Schmerzen gleich stark wie immer, der Mann immer noch keine Arbeit, IV-Rente abgelehnt, die Tochter den falschen Freund und kein Geld...». Die eigenen Gefühle können da ganz schön mühsam sein und die Sympathie für den Patienten hält sich nach unzähligen solcher Konsultationen auch in Grenzen.
Und dann noch eine neue Studie hat gezeigt dass, bei unsympatischen Patienten werden die Schmerzen weniger ernst genommen.Permalink : http://cdocs.helha.be/pmbgilly/opac_css/index.php?lvl=notice_display&id=50365
in Revue médicale suisse > 325 (Janvier 2012) . - p. 188-189[article] Chronisches Wehklagen beim Hausarzt - Ein Ausweg ? [texte imprimé] / Brigitta Wössmer . - 2012 . - p. 188-189.
Langues : Allemand (ger)
in Revue médicale suisse > 325 (Janvier 2012) . - p. 188-189
Résumé : Wer kennt sie nicht, die Situation des tiefen Seufzens beim Blick auf einen bestimmten Patientennamen in der Agenda : «Wieder die das gleiche Lied, nichts ist hat geholfen, die Schmerzen gleich stark wie immer, der Mann immer noch keine Arbeit, IV-Rente abgelehnt, die Tochter den falschen Freund und kein Geld...». Die eigenen Gefühle können da ganz schön mühsam sein und die Sympathie für den Patienten hält sich nach unzähligen solcher Konsultationen auch in Grenzen.
Und dann noch eine neue Studie hat gezeigt dass, bei unsympatischen Patienten werden die Schmerzen weniger ernst genommen.Permalink : http://cdocs.helha.be/pmbgilly/opac_css/index.php?lvl=notice_display&id=50365 Exemplaires (1)
Cote Support Localisation Section Disponibilité Revue Revue Centre de documentation HELHa paramédical Gilly Salle de lecture - Réserve Exclu du prêt Psychoonkologie in der Grundversorgung / Brigitta Wössmer in Revue médicale suisse, 325 (Janvier 2012)
[article]
Titre : Psychoonkologie in der Grundversorgung Type de document : texte imprimé Auteurs : Brigitta Wössmer Année de publication : 2012 Article en page(s) : p. 190-191 Langues : Allemand (ger) Résumé : Der Hausarzt ist für den Patienten, die Patientin oft ein Begleiter durch das Leben, für leichte gesundheitliche Probleme, aber auch dann wenn eine Diagnose das Leben des Betroffenen und der Angehörigen in ihren Grundfesten erschüttert.
Die Diagnose Krebs trifft die Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen und Lebensalter. Krebserkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen in den westlichen Industrieländern und trotz ihrer Häufigkeit und den heute überwiegend guten diagnostischen und therapeutischen Behandlungsmöglichkeiten ist Krebs immer noch eine lebensbedrohliche Krankheit, die mit einschneidenden Therapien und Verlusten und in der Folge mit einer Vielzahl an psychosozialen Belastungen wie Ängsten, Sorgen, Traurigkeit und depressiven Verstimmungen einhergehen, die die Betroffenen selbst wie auch ihr familiäres und soziales Umfeld betreffen. Um diese Belange kümmert sich sowohl in der Forschung als auch in der Begleitung der Betroffenen die Psychoonkologie. Ihre Erkenntnisse sollen für alle Berufsgruppen, welche mit onkologischen Patienten und deren Familien arbeiten, nutzbar gemacht werden.Permalink : http://cdocs.helha.be/pmbgilly/opac_css/index.php?lvl=notice_display&id=50366
in Revue médicale suisse > 325 (Janvier 2012) . - p. 190-191[article] Psychoonkologie in der Grundversorgung [texte imprimé] / Brigitta Wössmer . - 2012 . - p. 190-191.
Langues : Allemand (ger)
in Revue médicale suisse > 325 (Janvier 2012) . - p. 190-191
Résumé : Der Hausarzt ist für den Patienten, die Patientin oft ein Begleiter durch das Leben, für leichte gesundheitliche Probleme, aber auch dann wenn eine Diagnose das Leben des Betroffenen und der Angehörigen in ihren Grundfesten erschüttert.
Die Diagnose Krebs trifft die Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen und Lebensalter. Krebserkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen in den westlichen Industrieländern und trotz ihrer Häufigkeit und den heute überwiegend guten diagnostischen und therapeutischen Behandlungsmöglichkeiten ist Krebs immer noch eine lebensbedrohliche Krankheit, die mit einschneidenden Therapien und Verlusten und in der Folge mit einer Vielzahl an psychosozialen Belastungen wie Ängsten, Sorgen, Traurigkeit und depressiven Verstimmungen einhergehen, die die Betroffenen selbst wie auch ihr familiäres und soziales Umfeld betreffen. Um diese Belange kümmert sich sowohl in der Forschung als auch in der Begleitung der Betroffenen die Psychoonkologie. Ihre Erkenntnisse sollen für alle Berufsgruppen, welche mit onkologischen Patienten und deren Familien arbeiten, nutzbar gemacht werden.Permalink : http://cdocs.helha.be/pmbgilly/opac_css/index.php?lvl=notice_display&id=50366 Exemplaires (1)
Cote Support Localisation Section Disponibilité Revue Revue Centre de documentation HELHa paramédical Gilly Salle de lecture - Réserve Exclu du prêt