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Auteur Johannes Mathis |
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Langzeittherapie beim Restless-Legs Syndrom / Johannes Mathis in Revue médicale suisse, 459 (Janvier 2015)
[article]
Titre : Langzeittherapie beim Restless-Legs Syndrom Type de document : texte imprimé Auteurs : Johannes Mathis Année de publication : 2015 Article en page(s) : p.268-270 Langues : Français (fre) Mots-clés : syndrome des jambes sans repos Résumé : Zusammenfassung
Das Restless-Legs Syndrom (RLS) ist charakterisiert durch einen Bewegungsdrang der Beine, oft verbunden mit unangenehmen Sensationen, was hauptsächlich in Ruhe am Abend und in der Nacht auftritt, bei Aktivität bessert und meistens zu einer schweren Schlafstörung führt. Das RLS muss von anderen Ursachen von Missempfindungen und Bewegungsdrang der Beine und auch von anderen Ursachen einer Insomnie abgegrenzt werden. Wenn sich keine ursächlich behandelbare, sekundäre Form eines RLS findet, stehen therapeutisch die Beseitigung aggravierender Faktoren und die symptomatische Behandlung im Vordergrund. Während der langfristigen Pharmakotherapie des meist lebenslang bestehenden RLS muss insbesondere die medikamentös induzierte Augmentation (paradoxe Verschlechterung des RLS) unter dopaminerger Therapie frühzeitig erkannt und behandelt werden. Neue Erfahrungen mit α2σ-Liganden, Codein-Präparaten und Opiaten helfen bei der Langzeitbehandlung von schwerer betroffenen RLS Patienten.Permalink : http://cdocs.helha.be/pmbgilly/opac_css/index.php?lvl=notice_display&id=42012
in Revue médicale suisse > 459 (Janvier 2015) . - p.268-270[article] Langzeittherapie beim Restless-Legs Syndrom [texte imprimé] / Johannes Mathis . - 2015 . - p.268-270.
Langues : Français (fre)
in Revue médicale suisse > 459 (Janvier 2015) . - p.268-270
Mots-clés : syndrome des jambes sans repos Résumé : Zusammenfassung
Das Restless-Legs Syndrom (RLS) ist charakterisiert durch einen Bewegungsdrang der Beine, oft verbunden mit unangenehmen Sensationen, was hauptsächlich in Ruhe am Abend und in der Nacht auftritt, bei Aktivität bessert und meistens zu einer schweren Schlafstörung führt. Das RLS muss von anderen Ursachen von Missempfindungen und Bewegungsdrang der Beine und auch von anderen Ursachen einer Insomnie abgegrenzt werden. Wenn sich keine ursächlich behandelbare, sekundäre Form eines RLS findet, stehen therapeutisch die Beseitigung aggravierender Faktoren und die symptomatische Behandlung im Vordergrund. Während der langfristigen Pharmakotherapie des meist lebenslang bestehenden RLS muss insbesondere die medikamentös induzierte Augmentation (paradoxe Verschlechterung des RLS) unter dopaminerger Therapie frühzeitig erkannt und behandelt werden. Neue Erfahrungen mit α2σ-Liganden, Codein-Präparaten und Opiaten helfen bei der Langzeitbehandlung von schwerer betroffenen RLS Patienten.Permalink : http://cdocs.helha.be/pmbgilly/opac_css/index.php?lvl=notice_display&id=42012 Exemplaires (1)
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