Centre de Documentation Gilly / CePaS-Centre du Patrimoine Santé
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Centre de documentation de la HELHa-Gilly
et du CePaS - Centre du Patrimoine Santé
[article]
Titre : |
Die letzte Reise - Entscheidungen am Lebensende |
Type de document : |
texte imprimé |
Auteurs : |
Gregor Schubiger |
Année de publication : |
2019 |
Article en page(s) : |
p. 265 |
Langues : |
Allemand (ger) |
Mots-clés : |
ACCOMPAGNEMENT DÉCÈS MORT |
Résumé : |
Unsere heutige Gesellschaft ist daran, einen anderen Umgang mit dem Lebensende zu finden. Nicht nur Diagnostik und Therapie sollen personalisiert werden, sondern auch das Lebensende. Die Wünsche und Bedürfnisse rund um die letzte Reise sind individuell unterschiedlich. Das bedeutet neue Herausforderungen für alle Betreuenden. Wie kann man dem Willen und der Würde einer Patientin oder eines Patienten am besten gerecht werden ? In über 80 % der erwarteten Todesfälle müssen in der letzten Lebensphase medizinische Entscheide gefällt werden. Zudem muss man davon ausgehen, dass zu diesem Zeitpunkt 2/3 der Betroffenen nicht mehr selbst entscheiden können.1 Die Entwicklung der Medizin, insbesondere der Intensivmedizin, eröffnet zunehmend mehr Möglichkeiten zur Lebenserhaltung. Die Begleitung am Lebensende kann die Ärztin und den Arzt in ein Dilemma zwischen den bekannten bioethischen Prinzipen « Autonomie – Gutes tun – Nicht schaden » bringen. |
Permalink : |
http://cdocs.helha.be/pmbgilly/opac_css/index.php?lvl=notice_display&id=62273 |
in Revue médicale suisse > 636 (Janvier 2019) . - p. 265
[article] Die letzte Reise - Entscheidungen am Lebensende [texte imprimé] / Gregor Schubiger . - 2019 . - p. 265. Langues : Allemand ( ger) in Revue médicale suisse > 636 (Janvier 2019) . - p. 265
Mots-clés : |
ACCOMPAGNEMENT DÉCÈS MORT |
Résumé : |
Unsere heutige Gesellschaft ist daran, einen anderen Umgang mit dem Lebensende zu finden. Nicht nur Diagnostik und Therapie sollen personalisiert werden, sondern auch das Lebensende. Die Wünsche und Bedürfnisse rund um die letzte Reise sind individuell unterschiedlich. Das bedeutet neue Herausforderungen für alle Betreuenden. Wie kann man dem Willen und der Würde einer Patientin oder eines Patienten am besten gerecht werden ? In über 80 % der erwarteten Todesfälle müssen in der letzten Lebensphase medizinische Entscheide gefällt werden. Zudem muss man davon ausgehen, dass zu diesem Zeitpunkt 2/3 der Betroffenen nicht mehr selbst entscheiden können.1 Die Entwicklung der Medizin, insbesondere der Intensivmedizin, eröffnet zunehmend mehr Möglichkeiten zur Lebenserhaltung. Die Begleitung am Lebensende kann die Ärztin und den Arzt in ein Dilemma zwischen den bekannten bioethischen Prinzipen « Autonomie – Gutes tun – Nicht schaden » bringen. |
Permalink : |
http://cdocs.helha.be/pmbgilly/opac_css/index.php?lvl=notice_display&id=62273 |
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